“Die Partei steht im Zentrum des Parlamentspatriotismus. Ihre Verfallsform unter der Leitstrategie ist der »Rechtspopulismus«. Ich definiere ihn als Melange aus weltanschaulicher Oberflächlichkeit, metapolitischer Ignoranz und Anschlußfähigkeit um jeden Preis. Da nur die Partei parlamentarischen Macht erobern (was das zentrale Ziel der Leitstrategie ist) kann, beansprucht sie alle Ressourcen für sich. Die anderen Bereiche gelten bestenfalls als dekorative Spielerei, meist als Zeitverschwendung, schlimmstenfalls als Gefahr für die Massentauglichkeit. Die Partei versucht daher, das rechte Umfeld zu ersticken, indem sie es streng kontrolliert oder durch Kontaktverbot und Distanzierung völlig aus dem Overtonfenster verbannt. Die eigene Parteijugend wird gezielt von Gegenkultur und Bewegung isoliert. An finanzielle Förderung oder juristischen Schutz, eine Selbstverständlichkeit für linke Parteien gegenüber ihrem Umfeld, ist nicht einmal zu denken.
Die weltanschauliche Oberflächlichkeit und das populistische »Protestwellenreiten« machen die Partei zu einem theoretischen Flachwurzler. Sie wird von der gesellschaftlichen Elite nicht ernst genommen und ist damit nicht »hegemoniefähig«. Entscheidende soziokulturelle Milieus (Akademiker, Künstler, Medienschaffende etc.) bleiben ihr fern. Die Bildung einer Gegenelite bleibt aus nicht entstehen. Das strategische Scheitern der Leitstrategie wird durch den die Perfektionierung der Taktik ausgeglichen. Für Marketing, Rhetorik, Event- und Wahlkampfmanagements werden immense Mittel aufgewendet. Wie bereits beschrieben, führt diese Haltung zu einer langfristigen Unterwerfung der Partei unter die linke Hegemonie. Dadurch und mittels der Brandmauer bleibt sie steuerbar und wird von der Demokratiesimulation eingehegt.”
“Parteijugend und Parteivorfeld auf, fällt jedoch ein wichtiger Teilbereich des rechten Lagers weg. Eine Parteijugend kann, selbst wenn sie noch so idealistisch und aktivistisch ist, nicht die strategische Aufgabe einer parteifreien Bewegung erfüllen. Die finanzielle, personelle Einbettung in den Apparat und die Kontrolle durch Postenvergabe und Ausschluß verhindern die Leit-, Sammel- und Korrektivfunktion, die der Bewegung in der Reconquista zukommt.
Assimilation oder Distanzierung sind die beiden Handlungsoptionen des Parlamentspatriotismus gegenüber der rechten Bewegung. Eine nostalgische Erinnerung an die eigene »wilde Jugend«, oder das schlechte Gewissen verleiten Funktionäre gelegentlich dennoch zu spontanen Solidaritätsbekundungen. Die darauffolgende Kritik aus der Presse und der eigenen Partei führt danach meist zu noch kläglichen Distanzierungen, oder Parteiausschlüssen.
Die Bewegung ist unter dem Parlamentspatriotismus bestenfalls eine »Agentur für Guerillamarketing« oder ein Rekrutierungsbecken für idealistische Medienfachleute. Ihr Aktionismus soll bisweilen Wahlkämpfen spektakulär begleiten und nicht anecken. Bürgerbewegungen sollte für Parteiveranstaltungen und Parteidemos abrufbar sein und sonst »die Füße stillhalten«. “
”Die Gegenkultur: Die Gegenkultur will einen mobilisierenden Mythos und Stil stiften. Man muss nicht lange fragen, wie sich das mit dem drögen Parlamentspatriotismus verträgt.
Die altbackene Stillosigkeit des Rechtspopulismus spricht Bände. Die falsche Leitstrategie erstickt jeden Mythos in »Seriosität« und Pragmatismus. Ihr fehlt jeglicher Esprit. Der Typus, den Parteien heranzüchten, ist oft der früh vergreiste, übervorsichtige, aalglatte Funktionär, der so wirkt, als wäre er bereits im (schlecht sitzenden) Anzug auf die Welt gekommen. Radikalität, das Ausloten von Grenzen und eine gewisse »rebellische Anmaßung«, die jede Gegenkultur ausmachen, werden in einer parlamentspatriotischen Parteijugend”
”Der Partei dient die Bewegung als kritischer Schrittmacher. Sie macht Druck, daß die Partei ihrer strategischen Aufgabe folgt, und sich neben ihren parlamentarischen Aufgaben an der metapolitischen Pionierarbeit beteiligt. Die Normalisierung kritischer Begriffe und die Dekonstruktion beliebter Allgemeinplätze geht dem Parlamentspatriotismus gegen den Strich. Sein instinktiver Zug zur Mitte und zur Masse führt, wie wir sahen, zu Opportunismus und Distanzierungen, die zerstörerisch auf die People power wirken. Wie kann die Bewegung hier als Korrektiv auftreten?
Die ständige Sorge, daß aus ihrem Milieu eine neue »Konkurrenzpartei« entstehen könnte, ist hier das entscheidende Druckmittel. Die Avantgarde darf nur im absoluten Notfall, wenn die Partei ihrer Aufgabe nicht nachkommt, davon Gebrauch und »Weltanschauungspartei« Konkurrenz machen. Sie signalisiert der Partei klar daß sie keine Absichten hat, parlamentarisch aktiv zu werden, solange man gemeinsam der Reconquistastrategie folgt. Dieser konstruktive Druck setzt auch auf die durch den Aktivismus aufgebaute Sympathisantenbasis bei den Wählern. Oft gibt es hier große Schnittmengen mit den treuesten und aktivsten Parteisoldaten, die man nicht unnötig vor den Kopf stoßen will. Wechselwähler sind nicht die Zielgruppe einer rechten Weltanschauungspartei. Ihre Konkurrenz führt weniger zu einem quantitativen Stimmenverlust, als einem qualitativen, effektivem Druck von der Basis. Auch die pragmatischsten, ideologiebefreiten Parteistrategen wissen das und legen es nicht auf die Entstehung einer solchen Partei an.
Zielgruppe des Aktivismus sind daher immer auch die Parteibasis und die Parteijugend. Je stärker Gegenkultur, Stil, Weltanschauung und Strategie der Reconquista in diesen Kreisen verbreitet sind, desto schwerer wird es für den Parlamentspatriotismus. Freundschaften und Kontakte sind hier nützlich. Nachhaltiger ist jedoch ein ideologischer und gegenkultureller Gleichklang, der auch ohne direkte Kommunikation einigend wirkt. Wenn außerparlamentarische Avantgarde und Parteijugend die gleichen Bücher lesen, Marken tragen, Musik hören, Videos und Podcasts konsumieren, ist das effektiver und weniger riskant, als wenn sie alle auf einem »Discord«-Server versammelt wären. Eine elitäre Arroganz gegenüber Parteien an sich, wie sie gelegentlich im Aktivismus auftritt, wäre für diese strategische Aufgabe natürlich Gift. Das löst in der Partei verständlichermaßen einen abwehrenden Korpsgeist aus, der das Zusammenwirken mit der Bewegung erschwert.
Eine zu enge Bindung der Partei an die Bewegung ist ohnedies für beide Seiten nicht wünschenswert. Sie kann am Ende sogar schädlich für die Zusammenarbeit erden. Jede Organisation kann sich nur eng mit einer anderen verschränken, deren Verhalten sie genau vorhersehen, oder direkt beeinflussen kann. Beides ist zwischen Partei und Bewegung naturgemäß nicht möglich. Die Bewegung muß frei bleiben, um als kritisches Korrektiv zu wirken. Die Partei muß souverän bleiben, um nicht für jeden provokanten Vorstoß der Avantgarde verantwortlich gemacht zu werden. Ziel ist es, die Bewegung in einen idealen Abstand zur Partei zu bringen, von dem aus man auf sie einwirken kann, ohne eine ängstliche Abstoßungsreaktion hervorzurufen. Diese klare Trennung ist besonders bei eventueller finanzieller Unterstützung des Umfelds durch die Partei wichtig. Gibt es direkte Finanzflüsse an die Bewegung, bietet man Presse und Justiz offene Flanken für Dämonisierung und Repression. Dazu kommt eine schleichende finanzielle Abhängigkeit der Bewegung von der Partei führen. Das schadet sowohl der Glaubwürdigkeit einer parteifreien Avantgarde und macht erpressbar. Direkte Förderung der Partei sollte daher eher an Gegenkultur, Gegenöffentlichkeit und Solidaritätsinitiativen fließen.
Weicht die Partei von der Reconquistastrategie ab, ist Kritik im Idealfall persönlich zu übermitteln. Bleiben strategische und weltanschauliche Mißstände bestehen, wird es nötig, diese sachlich und nüchtern öffentlich anzusprechen. Bewegung und Gegenöffentlichkeit können auch gezielt gute »Reconquista-Politiker« fördern, indem sie ihnen das »Gütesiegel« der außerparlamentarischen Opposition verleihen. Auch die Popularisierung in der Meme-Kultur wirkt hier oft Wunder.
Generell muß die Bewegung verstehen, daß die Partei notwendig anschlußfähiger und massetauglicher auftreten muß. Fundamentalistische Forderungen, was Wortlaut und Symbolik betrifft, sind fehl am Platz. Die muss als »radikale Flanke« immer einige Schritt weiter rechts als die Partei stehen. Daraus folgt auch: Übernimmt die Partei Forderungen der Bewegung und werden bestimmte Ideen massentauglich, so stößt die Avantgarde sofort weiter ins metapolitische Brachland vor. Während die Partei das Hinterland kultiviert, geht sie das nächste Tabu an alle entscheidenden Themenfelder für Reconquista und Remigration besetzt sind.”
”2. Bewegung und Gegenöffentlichkeit – Die Partei sieht die Bewegung als Partner und nicht als Belastung. Die schädliche Haltung der Distanzierung wird aufgegeben. Stattdessen verbinden Netzwerke und Scharniere die Partei lose mit dem Umfeld. Eine ständige, informelle Kommunikation sorgt dafür, daß Konflikte ohne öffentliche Eskalationen rasch ausgeräumt werden. Selbstverständlich kann eine Partei nicht direkt eine Aktionsbewegung finanzieren oder gar mit ihr strukturell fusionieren. Private Unterstützung rechter Politiker für das Umfeld sind immer begrüßenswert. Sie allein bewirken aber keine qualitative Veränderung und haben meist symbolischen Charakter.
Die Alternative ist die Schaffung eigener zwischengeschalteter Vereine. Ein von der Partei organisiertes und finanziertes Rechtshilfekollektiv, mit angeschlossener Sammelstelle für Gesinnungsjustiz, ist längst überfällig. Ein Ombudsmann für politische Diskriminierung von Patrioten, wäre ebenso nützlich wie ein preiswertes Marketingbüro oder eine »patriotischen Druckerei«, die auf Bürgerbewegungen spezialisiert ist. Solche zwischengeschalteten »Bürgerbüros« und NGOs verschaffen der Partei einen gewissen Einfluß im Vorfeld. Gleichzeitig dienen sie als »Fender«, die Reibungen, oder gar Zusammenstöße verhindern. Aktivismus und Gegenöffentlichkeit können indirekt, aber effektiv im Rechtskampf, bei der Organisation des Außenauftritts, in der Pressearbeit und der Logistik unterstützt werden, ohne daß die Partei für jede Aussage oder Aktion verantwortlich wird.
Aktionismus und Gegenöffentlichkeit können ihrerseits indirekt Wahlkämpfe und Kampagnen der Partei unterstützen, indem sie beispielsweise als »radikale Flanke« dienen. Dieses gemeinsame Vorgehen läßt die metapolitische Macht des rechten Lagers in die Höhe schießen und verschiebt unweigerlich das Overtonfenster.
Auch für den Schutz des Umfelds vor juristischem und terroristischem Druck spielt die Reconquista-Partei eine wichtige Rolle. Der linke Terror ist ein unverzichtbares Repressionsmittel für die Demokratiesimulation. Der Parlamentspatriotismus gefällt sich hier in der Opferrolle. Man empört sich ebenso lautstark wie folgenlos über »heuchlerische Doppelstandards« zu Patrioten und Antifaschisten. Die Reconquistapartei prangert das auch an, setzt aber dazu alle möglichen Mittel in Bewegung, um die terroristische Bedrohung auszuschalten und die eigenen Leute zu schützen. Das parlamentarische Auskunftsrecht ist ein wichtiges Werkzeug, um linksterroristische Strukturen aufzudecken. Gegenöffentlichkeit und Bewegung können diese Informationen in der Folge verbreiten und sozialen Druck ausüben. Sogar die Gründung eines Security-Unternehmens, das sich auf Objekt- und Personenschutz spezialisiert, wäre denkbar. Es könnte nicht nur politische Veranstaltungen und Infrastruktur besser schützen als die Polizei, sondern auch rechten außerparlamentarischen Akteuren günstige Beratung zum Selbstschutz anbieten.
Das ureigene Interesse einer Partei ist, daß in ihrem Umfeld keine unberechenbaren extremistischen Bewegungen oder radikale Konkurrenzparteien entstehen. Dieses Risiko kann nur durch Kommunikation auf Augenhöhe und entgegenkommendes Engagement minimiert werden. Distanzierung, Abgrenzung und Ignoranz bewirken das Gegenteil. Diese Haltung rächt sich, da so eine feindlich gesinnte rechte Subkultur entsteht, die die Partei eines Tages heimsuchen wird. Jede Oppositionspartei braucht Flankenschutz durch ein idealistisches, aktionistisches Umfeld. Wenn sie es anerkennt und mitgestaltet, wird sie davon profitieren. Wenn sie es ignorieren, bekämpft und ihm beim »Verwildern« zusieht, wird es ihr schaden.
Zusammengefasst ist das strategische Ziel der Partei in der Reconquista neben der Stimmenmaximierung die materielle Unterstützung des Umfelds und die Beteiligung an der metapolitischen Arbeit. Dazu werden die eigene Reichweite und Ressourcen solidarisch eingesetzt. Diese aktive, aber klar abgegrenzte Zusammenarbeit mit dem Umfeld wird, über eigens eingerichtete Institutionen ermöglicht.”
“2. Bewegung und Gegenöffentlichkeit – Die Partei sieht die Bewegung als Partner und nicht als Belastung. Die schädliche Haltung der Distanzierung wird aufgegeben. Stattdessen verbinden Netzwerke und Scharniere die Partei lose mit dem Umfeld. Eine ständige, informelle Kommunikation sorgt dafür, daß Konflikte ohne öffentliche Eskalationen rasch ausgeräumt werden. Selbstverständlich kann eine Partei nicht direkt eine Aktionsbewegung finanzieren oder gar mit ihr strukturell fusionieren. Private Unterstützung rechter Politiker für das Umfeld sind immer begrüßenswert. Sie allein bewirken aber keine qualitative Veränderung und haben meist symbolischen Charakter.
Die Alternative ist die Schaffung eigener zwischengeschalteter Vereine. Ein von der Partei organisiertes und finanziertes Rechtshilfekollektiv, mit angeschlossener Sammelstelle für Gesinnungsjustiz, ist längst überfällig. Ein Ombudsmann für politische Diskriminierung von Patrioten, wäre ebenso nützlich wie ein preiswertes Marketingbüro oder eine »patriotischen Druckerei«, die auf Bürgerbewegungen spezialisiert ist. Solche zwischengeschalteten »Bürgerbüros« und NGOs verschaffen der Partei einen gewissen Einfluß im Vorfeld. Gleichzeitig dienen sie als »Fender«, die Reibungen, oder gar Zusammenstöße verhindern. Aktivismus und Gegenöffentlichkeit können indirekt, aber effektiv im Rechtskampf, bei der Organisation des Außenauftritts, in der Pressearbeit und der Logistik unterstützt werden, ohne daß die Partei für jede Aussage oder Aktion verantwortlich wird.
Aktionismus und Gegenöffentlichkeit können ihrerseits indirekt Wahlkämpfe und Kampagnen der Partei unterstützen, indem sie beispielsweise als »radikale Flanke« dienen. Dieses gemeinsame Vorgehen läßt die metapolitische Macht des rechten Lagers in die Höhe schießen und verschiebt unweigerlich das Overtonfenster.
Auch für den Schutz des Umfelds vor juristischem und terroristischem Druck spielt die Reconquista-Partei eine wichtige Rolle. Der linke Terror ist ein unverzichtbares Repressionsmittel für die Demokratiesimulation. Der Parlamentspatriotismus gefällt sich hier in der Opferrolle. Man empört sich ebenso lautstark wie folgenlos über »heuchlerische Doppelstandards« zu Patrioten und Antifaschisten. Die Reconquistapartei prangert das auch an, setzt aber dazu alle möglichen Mittel in Bewegung, um die terroristische Bedrohung auszuschalten und die eigenen Leute zu schützen. Das parlamentarische Auskunftsrecht ist ein wichtiges Werkzeug, um linksterroristische Strukturen aufzudecken. Gegenöffentlichkeit und Bewegung können diese Informationen in der Folge verbreiten und sozialen Druck ausüben. Sogar die Gründung eines Security-Unternehmens, das sich auf Objekt- und Personenschutz spezialisiert, wäre denkbar. Es könnte nicht nur politische Veranstaltungen und Infrastruktur besser schützen als die Polizei, sondern auch rechten außerparlamentarischen Akteuren günstige Beratung zum Selbstschutz anbieten.
Das ureigene Interesse einer Partei ist, daß in ihrem Umfeld keine unberechenbaren extremistischen Bewegungen oder radikale Konkurrenzparteien entstehen. Dieses Risiko kann nur durch Kommunikation auf Augenhöhe und entgegenkommendes Engagement minimiert werden. Distanzierung, Abgrenzung und Ignoranz bewirken das Gegenteil. Diese Haltung rächt sich, da so eine feindlich gesinnte rechte Subkultur entsteht, die die Partei eines Tages heimsuchen wird. Jede Oppositionspartei braucht Flankenschutz durch ein idealistisches, aktionistisches Umfeld. Wenn sie es anerkennt und mitgestaltet, wird sie davon profitieren. Wenn sie es ignorieren, bekämpft und ihm beim »Verwildern« zusieht, wird es ihr schaden.
Zusammengefasst ist das strategische Ziel der Partei in der Reconquista neben der Stimmenmaximierung die materielle Unterstützung des Umfelds und die Beteiligung an der metapolitischen Arbeit. Dazu werden die eigene Reichweite und Ressourcen solidarisch eingesetzt. Diese aktive, aber klar abgegrenzte Zusammenarbeit mit dem Umfeld wird, über eigens eingerichtete Institutionen ermöglicht.”